Kühle Erfrischungen aus einem Wasserspender kosten den Aufsteller sehr wenig und bringen eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich, die nicht finanzieller Natur sind, wie beispielsweise ein positives Betriebsklima und eine anhaltende Motivation sowie stete Wasserversorgung der Mitarbeiter. Damit sich die Anschaffung eines Wasserspenders langfristig amortisiert aber auch bezahlt macht, gilt es, die Kosten für einen Wasserspender im Vorfeld zu berechnen. Beim Vergleich der verschiedenen Wasserspender, fallen die stark variierenden Kosten der angebotenen Modelle auf. Dabei hängen die Kosten für einen Wasserspender sehr stark von ihren Ausführungen ab. Allein die Wahl des Versorgungsprinzips ist ein entscheidender Faktor. So kostet ein Wasserspender mit festem Anschluss und Speisung aus der öffentlichen Trinkwasserleitung deutlich mehr als ein Modell mit wechselbaren Gallonen, in denen das Trinkwasser mitgeliefert wird. Zusätzliche Ausstattungen, wie zum Beispiel eine Münzautomatenvorrichtung können die Kosten für einen Wasserspender weiter erhöhen.
Wasserspender aus Serienproduktionen wesentlich günstiger
Weitaus günstigere Angebote findet man in Modellen aus großen Serienproduktionen. Diese werden in einer sehr großen Menge hergestellt, die sich positiv auf den Preis auswirkt und seitens der Hersteller zu erschwinglichen Preien angeboten werden können. Natürlich können auch Sonderanfertigungen in Auftrag gegeben werden. Diese Spezialmodelle sind allerdings mit weitaus höheren Kosten verbunden, als gewöhnliche Wasserspender. Der Energieverbrauch wirkt sich ebenfalls auf die Wasserspender Kosten im alltäglichen Betrieb aus. Erfahrungsgemäß sind die leitungsgebundenen Wasserspender im langfristigen Vergleich zu Modellen mit Gallonen deutlich kostengünstiger.
Bei der Kostenfrage in Sachen Wasserspender ist allerdings nicht immer der Preis entscheidend. Natürlich müssen die Bedürfnisse der Benutzer und die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden. Einfachere Wasserspender kosten vergleichsweise wenig. So sind Modelle mit Gallonen bereits um 750,00 Euro erhältlich. Die Kosten für Wasserspender mit einer Kohlensäureeinheit beziffern sich auf etwa 1500,00 Euro, während individuell angefertigte Wasserspender Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro mit sich bringen können.
Instandhaltungskosten für Wasserspender
Entscheidet man sich gegen das Mieten und für den Kauf eines Wasserspenders, so werden dessen hauptsächlichen Kosten durch die im Betriebsalltag verbrauchten Materialien verursacht. Dies umfasst neben dem Trinkwasser an sich auch die Kosten für Kohlensäure-Kartuschen, Filter, Energieversorgung für Kühl- und Heizeinheit und Trinkbecher. Wasserspender kosten nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Schließlich möchte man eine fortlaufend gewährleistete Wasserversorgung bieten. Aufgrund dessen ist auch die Wartung ein weiterer Punkt, der in die Gesamtkalkulation einfließen muss. Die regelmäßige Entkalkung, Instandhaltung der Technik sowie die tägliche Reinigung und Desinfektion sind gleichermaßen zu berücksichtigen. Mietet man einen Wasserspender, kosten die Wartungsarbeiten in den meisten Fällen keine zusätzlichen Gebühren, da der Service meist in den Mietgebühren inbegriffen sind.